Der Hauptzweck der Zugabe von Nährstoffen (wie Stickstoff, Phosphor usw.)) in Kläranlagen ausreichend Nahrung für Mikroorganismen zur Aufrechterhaltung ihres normalen Stoffwechsels und der Effizienz der BehandlungDie folgenden Berechnungsgrundlagen, Formeln und Vorsichtsmaßnahmen für die Dosierung:
1, Berechnungsgrundlage
Mikrobielle Ernährungsbedürfnisse
Bei herkömmlichen Aktivschlammverfahren beträgt das Verhältnis des Bedarfs der Mikroorganismen an Kohlenstoff (C), Stickstoff (N) und Phosphor (P) in der Regel BOD 5: N:P = 100: 5: 1 (nach Qualität).
- Kohlenstoffquelle: in der Regel auf der Grundlage der BOD 5 Konzentration im Abwasser.
- Stickstoffquelle: Häufig verwendeter Ammoniak Stickstoff (NH3-N) oder organischer Stickstoff (wie Harnstoff).
- Phosphorquelle: Häufig verwendete Phosphate (wie Kaliumdihydrogenphosphat).
Analyse der tatsächlichen Wasserqualität
Es ist festzustellen, ob eine Ergänzung der Nährstoffe erforderlich ist, indem die Konzentrationen von BOD 5, N und P im Abwasser ermittelt werden.
-Wenn die tatsächliche N- oder P-Konzentration unter dem theoretischen Wert liegt, muss sie hinzugefügt werden.es ist notwendig, die Kohlenstoffquelle (wie Methanol) zu ergänzen, Natriumacetat).
2, Berechnungsformel
1. Berechnung der Stickstoffdosierung
Formel:
Text {Stickstoffdosisrate (kg/Tag)}= Frac {Text {Konstruktionsdurchflussrate (m 3/Tag)} mal (Text {Zielkonzentration N} - Text {tatsächliche N-Konzentration})} {Text {Reinheit der Stickstoffquelle} mal 1000}
Beispiel:
- Entwurfsdurchfluss = 10000 m3/Tag
- Zielkonzentration N = 5 mg/l (proportional berechnet)
-Tatsächliche N-Konzentration = 2 mg/l
- Harnstoffreinheit = 46% (Stickstoffgehalt)
Text {Dosis}= Frac {10000 mal (5-2) } {0,46 mal 1000} Schätzung 65.22, Text {kg/d (Harnstoff) }
2. Berechnung der Phosphordosis
Formel:
Text {Phosphordosis (kg/Tag)}= Frac {Text {Konstruktionsdurchfluss (m 3/Tag)} mal (Text {Ziel-P-Konzentration} - Text {tatsächliche P-Konzentration})} {Text {Reinheit der Phosphorquelle} mal 1000}
Beispiel:
- Ziel-P-Konzentration = 1 mg/l
- tatsächliche P-Konzentration = 0,5 mg/l
- Kaliumdihydrogenphosphat (KH 2 PO 4) Reinheit = 90% (mit einem P-Gehalt von ca. 22,8%)
Text {Dosierung}= Frac {10000 mal (1-0,5) } {0,228 mal 1000} Schätzung 21,93, Text {kg/d (Kaliumdihydrogenphosphat) }
3Vorsichtsmaßnahmen
Dynamische Einstellung:
- Regelmäßig die Qualität des eingehenden Wassers überprüfen und die Dosierung entsprechend der tatsächlichen Belastung anpassen.
-Wenn die Kohlenstoffquelle im Abwasser unzureichend ist (z. B. BOD 5/N < 100), ist eine Ergänzung der Kohlenstoffquellen (z. B. Methanol, Glukose) erforderlich.
Prozessunterschiede:
- Der Biofilmprozess (wie MBR) kann ein höheres N/P-Verhältnis erfordern, das je nach spezifischem Prozess angepasst werden muss.
Sicherheit und Kosten:
- Eine übermäßige Zugabe kann zu einer übermäßigen N/P-Ausdehnung im Abwasser oder Schlamm führen.
- Vorrangig sollten kostengünstige und leicht lagerbare Mittel wie Harnstoff und industrielle Phosphorsäure verwendet werden.
4Zusammenfassung
Der Kern der Nährstoffdosierung basiert auf BOD 5: N:P = 100: 5: Berechnen Sie den Unterschied anhand der tatsächlichen Wasserqualität mit einem Verhältnis von 1.Flexibile Anpassungen erforderlich, und die Dosierungsstrategie sollte durch kleinere Studien oder Online-Überwachung optimiert werden.